Science Fiction Serie. Ursprünglich als Star-Trek-Parodie gedacht entwickelt sich The Orville zu einem würdigen Nachfolger von Star Trek: The Next Generation.
Wir schreiben das Jahr 2419. Ed Mercer war ein aufstrebendes Mitglied der Vereinigung der Planeten, bis er seine Frau mit einem Alien im Bett erwischt, sich scheiden lässt und danach persönlich vollkommen abstürzt. Nun bekommt er das Kommando über das Forschungsschiff U.S.S. Orville, was sowohl seine letzte Chance auf eine Karriere ist, als auch die Chance auf einen Neuanfang wäre, würde ihm nicht seine Ex-Frau als erster Offizier zugeteilt.
Seine Offiziere schleppen alle ihren ganz persönlichen Ballast mit sich herum. Da ist der in Ungnade gefallene Pilot Gordon Malloy, der seinen Status als bester Pilot der Flotte mit einem riskanten Flogmanöver verspielte, der hochintelligente Underachiever John LaMarr, und die künstliche Intelligenz Isaac, sein Wissenschaftsoffizier, der keine Gelegenheit ungenutzt lässt, darauf hinzuweisen, dass die biologischen Rassen der seinen unterlegen sind, um nur ein paar zu nennen.
Zusammen fliegen sie durch den Weltraum und erleben dabei allerlei Abenteuer, wie es sich für ein Forschungsschiff gehört. Nachdem die ersten Folgen noch vor Slapstick nur so tropfen entwickelt sich die Serie schnell zu einem würdigen Nachfolger von Star Trek: The Next Generation.
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