Krimi-Mystery-Serie. Ganz normaler Cop kann plötzlich Wesen aus Märchen in normalen Leuten erkennen. Und plötzlich sind Märchen relevant für seine Arbeit als Polizist.
Nick Burkhardt ist Police Detective in Portland, Oregon. Während eines Entführungsfalls sieht er in einigen Mitmenschen plötzlich merkwürdige Wesen. Als er schon glaubt, völlig den Verstand verloren zu haben, taucht seine schwer krebskranke Tante auf und erklärt ihm, dass er ein Nachfahre der legendären Familie Grimm ist, und dass ihre Familie seit Menschengedenken die Wesen jagt und vernichtet, um die Menschen vor ihnen zu schützen.
Nick freundet sich mit einem Wesen, dem Uhrmacher und großem bösen Wolf Blutbader Monroe an und klärt mit dessen Hilfe die Entführung auf. In weiteren Folgen entdeckt Nick immer mehr Wesen in seiner Umgebung und kommt, anders als seine Vorfahren, zu dem Schluss, dass er, anders als seine Vorfahren, sie nicht alle umbringen muss.
Nachdem in Staffel 1 viele Folgen einzig dafür da zu sein scheinen, einzelne Wesen vorzustellen (bei Akte X nannte man sowas „Monster of the Week“) entwickelt sich ab der zweiten Staffel jeweils eine staffelübergreifende Geschichte.
Viele der Episoden basieren lose (und ich meine lose) auf Märchen der Gebrüder Grimm, im Vorspann wird eine Zeile aus dem entsprechenden Märchen rezitiert.
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